Schule des strategischen Denkens


Das Hauptprojekt der Stiftung ist in 2023/24 ist der Ausbau und die weitere Entwicklung der „Schule des strategischen Denkens“

Die Fortsetzung der Kooperation mit der LMU/CAP/Prof. Weidenfeld wird mit eine neue Projektphase 2023ff fortgesetzt, der Aus- und Aufbau ist auf fünf Jahre ausgerichtet. Es sollen dabei die bisherigen Erfahrungen berücksichtigt und das Angebot für Studierende in der Phase des Übergangs vom Bachelor zum Masterstudium ausgebaut werden. Zudem soll ein Follow up Programm für die Alumni konzeptionell ausgearbeitet und das Angebot auf weitere Zielgruppen, wie junge Führungskräfte in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, erweitert sowie eine Internationalisierung zunächst im Raum DACH angestrebt werden.

Für den weiteren Ausbau der Schule des strategischen Denkens ist in 2024 eine Sommerschule mit Studierenden im Europahaus in Wien geplant sowie eine Autorenkonferenz zum Handbuch in der Villa Vigoni in Italien mit Unterstützung des Auswärtigen Amts (AA).

Zur Konsolidierung der inhaltlichen Arbeit ist als nächster Schritt die Erarbeitung und Publikation eines fachlichen, wissenschaftlich basierten Handbuchs unter Einbezug externer Fachexpertise zum Einsatz in den Seminaren geplant. Hierzu sollen zehn renommierte Autorrinnen und Autoren aus Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft vor dem Hintergrund ihres Fachgebiets den jeweiligen Strategieansatz, den Praxistransfer und die entsprechenden Vermittlungsansätze darlegen und in die aktuelle, wissenschaftliche Debatte einordnen. Wir freuen uns sehr, dass das Vorwort zum „Handbuch der Schule des strategischen Denkens“ von Henry Kissinger verfasst ist und er die Arbeit ausdrücklich unterstützt. Persönlich freut mich des Weiteren dass unser gemeinsamer Freund Prof. Ulrich Wagner ebenfalls einen Beitrag beisteuern wird.